כוס ישועות, oder Kelch des Heils
Friedländer, David, פרידלענדר, דוד: Actenstücke.
Niebuhr, Karsten: Beschreibung von Arabien.
Friedländer, David, פרידלענדר, דוד: Der Prediger.
Eckartshausen, Karl von: Die zehn Gebote des Herrn.
Bendavid, Lazarus, בנדוד, לצרוס: Etwas zur Charackteristick der Juden.
Moses Maimonides: Führer der Unschlüssigen.
Euchel, Isaac, אייכל, יצחק: Gebete der hochdeutschen und polnischen Juden.
Resewitz, Friedrich Gabriel: Gedanken ... zur Verbesserung der ... Erziehung.
Büsching, Friedrich: Geschichte der jüdischen Religion.
Niemeyer, August Hermann: Grundsätze der Erziehung und des Unterrichts.
Euchel, Isaac, אייכל, יצחק: Ist nach dem jüdischen Gesetze das Übernachten.
Mendelssohn, Moses, מנדלסון, משה: Jerusalem.
Sulzer, Johann Georg: Kurzer Begriff aller Wissenschaften.
Mendelssohn, Moses, מנדלסון, משה: Morgenstunden.
Zarda, Adalbert Vincent, Patriotischer Wunsch für die Wiederbelebung.
Mendelssohn, Moses, מנדלסון, משה: Phädon.
Herz, Marcus, הרץ, מרכוס: Über die frühe Beerdigung der Juden.
Zöllner, Johann Friedrich, Ueber Mendelssohn's Jerusalem.
Friedländer, David, פרידלענדר, דוד: גבעטי דער יודן אויף דאס גאנצי יאהר.
Hartwig Wessely, נפתלי הרץ וייזל: דברי שלום ואמת.
תלמוד
תנ"ך
Erwähnt S. 155 aber nicht nachgewiesen: Salomon Pappenheimer:An die Barmherzigen zu Endor, oder über die frühe Beerdigung der Juden, Breslau 1794.
Wie Wasserleitung ist Königsherz
יחל ישראל אל-יהוה כי-
עם-יהוה החסד והרבה עמו פדות
Psalm, 130. V. 7
In der Hand des Ewigen;
Er leitet nach Wohlgefallen es.
Sprüche, Kap. 21. V. 1
Inhalt
Einleitung
Zustand der Israeliten in vorigen Zeiten 3
Kontrast dieses Zustandes unter der Regierung Franz II. 10
Religion
Zum Rabbiner darf nur ein Innländer gewählt werden 14
Welcher Werth ist izt auf Gelehrsamkeit von dem größten Theile der Israeliten gelegt wurden 15
Uiber ausländische, besonders pohlnische Rabbiner 17
Wie diese Ausländer bei den hierländischen Israeliten sich geltend gemacht 24
Wir haben hierlands tüchtige Subjekte zu diesem Amte 28
Dem Rabbiner soll standesmäßiger Gehalt verabreicht werden 31
Rabbiner sollen sich philosophische Wissenschaften eigen machen 34
Philosophische Wissenschaften sind der Religion zuträglich 38
Gegenstände der Philosophie 43
Gegenstände der Theologie 49
Zustand der Theologie überhaupt, und der homiletischen insbesondere bei der israelitischen Nazion 60
Aufmunterung zum bessern Predigen 66
Einwurf dagegen, und dessen Beantwortung 68
Bild eines guten Seelenhirten 73
Einige allerhöchste Verordnungen in Bezug auf die Prediger 81
Der Rabbi als Talmudlehrer 89
Uiber gewöhnliche pohlnische Talmudlehrer 94
Schulsinger müssen aus den sie anstellenden Ortschaften seyn 100
Unschicklichkeit des sogenannten pohlnischen Gesangs 101
Aufmunterung zur Beherzigung des Gottesdienstes der italienischen, portugiesischen und orientalischen Israeliten 104
Das Geschäft des Vorbetens sollte dem Rabbiner obliegen 108
Definizion des Gebets nach Friedländer 111
Dieselbe nach Euchel 118
Heruntreisende Prediger u. Schullehrer sind als Landstreicher anzusehen 128
Begräbnißstätten sind außer den Wohnorten anzulegen; dann einige höchste Verordnungen in Ansehung der Beerdigung der Todten bei den Israeliten 129
Aufmunterung die Todten nicht so eilends zu begraben, von Isaak Euchel 133
Einwurf wider dieselbe, und Beantwortung dieses Einwurfs 143
Todtscheinende sind wirklich erwacht 146
Trüglichkeit der bei den Israeliten gewöhnlichen Lichtflammen- oder Pflaumfederprobe 153
Beweggründe zur Abschaffung der frühen Beerdigung 159
Schilderung eines Lebendigbegrabenen, von Markus Herz 162
Unterricht 170
Viele Leute mißkennen die deutsche Schuleinrichtung 171
Hartwig Wessely wird wegen Anrühmung der Normalschulen verketzert 177
Einwurf, daß den Staat die Einrichtung der israelitischen Schulen nichts angehe, und dessen Beantwortung 181
Wir müssen besondere Religionsschulen haben, und darum sind uns die deutschen Schulen lästig 190
Zustand des gegenwärtigen Religionsunterrichts bei den Israeliten, und Vorbereitung zu demselben 192
Zum jüdischen Religionsunterricht existirt kein besonderes Schulzimmer 202
Skizze einer sogenannten jüdischen Schule 203
Gegenstände, die daselbst gelehret werden 205
Erziehung des weiblichen Geschlechts 213
Privatunterricht 215
Spätere höchste Verordnungen in Ansehung des Religionsunterrichts 220
Der Religionsunterricht, wie er izt ertheilt wird, ist unzweckmäßig 225
Was eigentlich in Religionsschulen gelehrt werden sollte 228
Von diesen Gegenständen wird in den israelitischen Religionsschulen nichts gelehrt 233
Die dießfällige Pflicht, aus jüdischen Schriftstellern erwiesen 234
Grundsätze der israelitischen Religion nach Maymonides nebst einigen Auszügen aus seinem More Nebuchim 240
Kombinirung der deutschen und israelitischen Religionsschulen 254
Nothwendig zu verfassende Bücher 256
Uibersetzung der heiligen Schrift in reindeutsche Sprache nach dem texte der Masora 268
Unzweckmäßigkeit die heilige Schrift, wie bis izt, erst in hebräischer, dann deutscher Sprache zu lehren 270
Die Moral ist auf die heilige Schrift anzuwenden, und daraus Beispiele anzuführen 277
So wie auch aus dem Talmude 281
Zu verfassendes Methodenbuch 282
Einwurf, daß viele izt bestehende Schullehrer brodlos werden müßten, und Widerlegung desselben 284
Einwurf, daß wenig Lehrer zu bekommen seyn würden, und Widerlegung desselben 286
Einwurf wegen der Kosten der neu anzulegenden kombinirten Schulen, und dessen Beantwortung 291
Beschluß 295
Anlaß war das k.k. Patent vom 3.8.1797, die israelitische Nation in Böhmen betreffend.
SBBPK: Ez 10270